Wenn so ein Bauprojekt in die heiße Phase geht, also alle Signale auf Einzug! stehen, dann gibt es einige Dinge, die nicht auf die lange Bank geschoben werden sollten.
So mussten wir spätestens 2 Wochen vor dem Einzug die Bauvollzugsanzeige an den Landkreis schicken. Und damit nicht genug: Bau-Endabnahme, Ummelden, Antrag auf Einmessung des Gebäudes beim Vermesser, Antrag auf Mülltonnen, Benachrichtigen der Versicherung, Bestätigung nach Baudurchführung an die KfW-Bank.
Strom, Wasser, Abwasser und Gas mussten nicht extra angemeldet werden, das lief alles wie von selbst. Den Gaslieferanten hatten wir allerdings schnell gewechselt, da die Preise im Grundversorgertarif jenseits von Gut und Böse lagen.
In die Rubrik „Heiteres aus der Amtsstube“ gehört ein Schreiben der Gemeinde, Amt für zentrale Verwaltung/Finanzen, Sachgebiet Steuern.
Zitat: „Vor ein paar Wochen haben Sie sich in der Dingsstraße X … angemeldet. Nach unseren Unterlagen ist das zuvor genannte Grundstück … nicht bebaut. In der Angelegenheit bitte ich Sie, sich … mit mir in Verbindung zu setzen.“
Einen Anruf später war dann auch der Steuerfestsetzer im Bilde. Wir lernen daraus, dass alles seine Zeit braucht und dass eine gute Kommunikation nicht unterschätzt werden sollte.
Wow, toll schaut es bei euch aus, da möchte man am liebsten gleich mit einziehen! Bei uns startet morgen der Aufbau unseres Arne, dank euch konnte ich mir ein super Bild vom bauablauf machen! 😃
Ganz liebe Grüße, Kerstin
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Danke für das schöne Lob. Für Euer Projekt wünsche ich euch viel Erfolg – auf jeden Fall wird es eine spannende Zeit werden! Euer Bautagebuch nehme ich gleich in die Akost-Blogliste auf. Ganz liebe Grüße nach Bayern – Solvejg
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